• Deutsche Seniorenmeisterschaften Dresden 2024

    Deutsche Seniorenmeisterschaften Dresden 2024

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    Deutsche Seniorenmeisterschaften Dresden 2024

    SV Energie Cottbus Ü 47 wird Deutscher Vizemeister!

     


    Unsere Brandenburger Teilnehmer an den Deutschen Seniorenmeisterschaften haben sich mehr als wacker geschlagen.
    Bestes Ergebnis erreichten einmal mehr die Ü47 - Senioren des SV Energie Cottbus. Denkbar knapp unterlagen sie in einem spannenden Finale den TSV Giesen GRIZZLYS nach einem 25:19, 19:25 und 11:15 im Tiebreak. Nach zwei Meistertiteln in Folge wird es nun Silber - absolut top! Herzlichen Glückwunsch!!!
    Auch unsere anderen Teilnehmer schlugen sich wacker:
    MSV Zossen Volleyball Ü 35 7. Platz!
    USV Potsdam / Universitätssportverein Potsdam e.V. Ü 41 10. Platz!
    SV Schulzendorf Ü 35 11. Platz!

    Wir danken allen Teams für ihren Einsatz!

    Fotos: privat

    27.05.2024 12:57
  • Brandenburger U16 w gewinnt Bundespokal 2024

    Brandenburger U16 w gewinnt Bundespokal 2024

    BBVV | Highlight News
    Sensationeller Bundes-Pokalsieg der Landesauswahl w 2009/10 Mehr als respektables Abschneiden der U16 männlich beim Bundespokal in Schwerin Es deutete sich bei der Turniervorbereitung an, dass hier etwas ganz Besonderes in der Luft lag. Schon der Besuch des Länderspiels Deutschland gegen Rumänien mit dem gemeinsamen Foto ließ den Funken überspringen auf die Mädels und ihre Trainingsmotivation. Dann kam noch das Angebot von Pia Fernau, die als Brandenburgerin ja aktuell beim SSC Schwerin in der Bundesliga spielt, beim Training der Auswahl mitzumachen und die Mädels mit vielen Tipps zu unterstützen. Nach den Athletiktests ging es direkt los im ersten Spiel gegen die Auswahl Sachsen-Anhalts, das mit Kompaktheit und guten Lösungen im Angriff verdient gewonnen wurde.  Das nächste Duell gegen den Westdeutschen VV galt dann schon als ein Schlüsselspiel, weil hier gegen einen der Turnierfavoriten zu bestehen war. 

    Sensationeller Bundes-Pokalsieg der Landesauswahl w 2009/10

    Mehr als respektables Abschneiden der U16 männlich beim Bundespokal in Schwerin

    Es deutete sich bei der Turniervorbereitung an, dass hier etwas ganz Besonderes in der Luft lag. Schon der Besuch des Länderspiels Deutschland gegen Rumänien mit dem gemeinsamen Foto ließ den Funken überspringen auf die Mädels und ihre Trainingsmotivation. Dann kam noch das Angebot von Pia Fernau, die als Brandenburgerin ja aktuell beim SSC Schwerin in der Bundesliga spielt, beim Training der Auswahl mitzumachen und die Mädels mit vielen Tipps zu unterstützen.

    Nach den Athletiktests ging es direkt los im ersten Spiel gegen die Auswahl Sachsen-Anhalts, das mit Kompaktheit und guten Lösungen im Angriff verdient gewonnen wurde. 

    Das nächste Duell gegen den Westdeutschen VV galt dann schon als ein Schlüsselspiel, weil hier gegen einen der Turnierfavoriten zu bestehen war. In einem sehr spannenden und hochklassigen Spiel setzten sich unsere Brandenburger durch. Beeindruckend für Elmar Harbrecht, wie die Mannschaft mit dieser neuen Situation umging, auch Phasen überstand, in denen es nicht nach einem Sieg aussah und sehr konsequent weiterspielte, um sich mit dem Sieg zu belohnen.

    Im Halbfinale gegen den sehr starken Nachbarn aus Berlin sah es sehr ähnlich aus. Elmar Harbrecht lobte dabei die Fähigkeit, als Team aufzutreten, nicht aufzugeben, auch nach größeren Rückständen. Auch neue Spielerinnen wurden gut integriert und wuchsen über sich hinaus.

    Im Finale gegen Mecklenburg-Vorpommern wurde die gute Weiterentwicklung des Teams noch einmal gekrönt mit dem sehr verdienten 2:0 Sieg und so gewinnen die Mädels erstmalig in ihrer Altersklasse den Bundespokal für Brandenburg.

    Landessportdirektor Elmar Harbrecht kam bei seinem Fazit direkt ins Schwärmen und lobte insbesondere den unbedingten Willen des gesamten Teams zur Leistungssteigerung. Er zitierte zum Abschluss die Kapitänin Enya Heide, die sehr emotional in der Kabine zum Ausdruck brachte, dass „sie sehr beeindruckt war und es richtig toll fand, dass es eine so eine super Mannschaft war, die so viel zusammengehalten hat und sehr viel füreinander gemacht hat und jeder hat in seiner Rolle immer gezeigt, dass man dem Team etwas geben will.“ Das trifft die Einschätzung des Trainerteams zu 100 Prozent. „Das ist die schönste Aussage, die man treffen kann, schwärmt Elmar weiter. So wie sich Brandenburg hier präsentiert hat als Team, macht mich das sehr stolz und da können die Mädels auch sehr stolz sein.“

    Etwas anders war die Konstellation bei der männlichen U 16, die mit Dr. Sven Eggert und Tom Schwenk erst relativ kurzfristig ein neues, aber sehr kompetentes und hoch motiviertes Landestrainer-Duo bekam.

    In jedem Fall färbte dies Motivation ab auf das Team und der Ehrgeiz für ein gutes Abschneiden war groß. 

    Die Jungs spielten mit Hamburg, Sachsen-Anhalt und dem Westdeutschen Volleyball Verband (WVV) in einer Gruppe.

    Das erste Spiel gegen Hamburg (0:2) lief dann leider nicht wie gewünscht und so bekam der Ehrgeiz einen kleinen Dämpfer. Dank des Fingerspitzengefühls und der Motivationskünste der Trainer und des Umfelds fing sich die Truppe am nächsten Tag. Trotz der Niederlage gegen den WVV, den späteren Zweiten, fand man zurück zu gutem Spiel. Mit diesem guten Gefühl und dem wiedergewonnenen Glauben an die eigenen Stärken gelang ein souveräner erster Sieg gegen Sachsen-Anhalt. Im folgenden Überkreuzvergleich gegen Niedersachen wurde stark gekämpft, aber in einem sehr knappen Spiel konnte die Niederlage nicht verhindert werden. Müde nach dem dritten Spiel am Tage ging es nun ins letzte Spiel des Tages gegen Mecklenburg-Vorpommern. Der Sieger würde um Platz 5 spielen, der Verlierer nur um Platz 7. Enttäuscht von der Niederlage davor kam Brandenburg nicht recht ins Spiel und lag mit 0:1 und 16:22 zurück. Dann kam Linus Labsch an den Aufschlag und drehte noch das Spiel. Mit 2:1 gewann man das letzte Spiel des Tages und am Sonntag konnte dann auch noch die Revanche gegen Hamburg erfolgreich gespielt werden. Hier war es diesmal Jonathan Schwenk, der Brandenburg von 17:22 bis 23:22 mit sehr guten Aufschlägen das Team wieder heranführte.

    Mit Platz 5 zeigte sich das Trainer-Duo mit Tom Schwenk und Dr. Sven Eggert zufrieden. Besonders glücklich war man über das Auftreten von Kajus Kleiner, der die Athletischen Tests dominierte und sowohl im Sprung als auch beim Wurf den ersten Platz belegte und dafür einen Preis erhielt.

    Und ganz zum absolut versöhnenden Abschluss gab es den Sieg der Mädels zu bejubeln und darüber hinaus noch ein tolles Erinnerungsfoto mit Georg Grozer.

    Unbedingt möchten wir uns herzlich bedanken bei allen Aktiven, Trainern und Betreuern für den unschätzbaren Einsatz!

    Unser herzlicher Dank geht auch nach Schwerin zum dortigen Ausrichter und  an alle Verantwortlichen und Helfer, die für hervorragende Bedingungen sorgten und das Turnier zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen!   

    21.05.2024 18:33
  • Landesauswahl weiblich 2009-10 beim Länderspiel Deutschland - Rumänien

    Landesauswahl weiblich 2009-10 beim Länderspiel Deutschland - Rumänien

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     Landesauswahl w 2009/10 beim Länderspiel Deutschland - Rumänien! 

    Zum Auftakt der Vorbereitung zum  Bundespokal-Turnier besuchte Landessportdirektor Elmar Harbrecht mit dem neuen Landesauswahl-Team das Länderspiel Deutschland gegen Rumänien am 10.05.24 in Potsdam. Die besondere  Atmosphäre des Spiels in Potsdam und die Gelegenheit eines gemeinsamen Gruppenfotos mit den sportlichen Vorbildern waren für die Mädels der von Landessportdirektor Elmar Harbrecht trainierten Auswahl aufregend und motivierend zugleich. Danke an die Deutsche Nationalmannschaft Frauen für die tolle Motivationshilfe��❣️!

    Für die LA Brandenburg 2009-10 mit dabei:

    F. Lehwark, S. Schubert, H. Kinner, C. Böhm, E. Schulz, N. Hauptmann, E. Heide, C. Balzke,

    M. Weingärtner, D. Aydogan, H. Trougg, A. Wiedmer, N. Drohsin, M. Seidler, L. Wohlaub

    Als Trainer dabei: M. Diedrich, T. Lehwark und Elmar Harbrecht.

    Präsidentin des BVV, Britta Müller, Foto links, verabschiedete die Auswahl mit der Zusicherung der vollen Unterstützung durch die Brandenburger Volleyball-Familie.  

    Foto: Merle Golm

    12.05.2024 21:38
  • Neuer Landestrainer männlich für Jahrgang 2007/08 - Sven Eggert

    Neuer Landestrainer männlich für Jahrgang 2007/08 - Sven Eggert

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    Sven Eggert ist neuer Landestrainer für die Landesauswahl männlich 2007/08   Eine tolle Nachricht macht schon seit dem 20. April die Runde: Unsere männliche Landesauswahl des o.g. Jahrganges wird von Sven Eggert trainiert. An  der Seite von Tom Schwenk zeichnet sich Sven künftig für die Entwicklung des männlichen Volleyball-Nachwuchses in Brandenburg verantwortlich. Die Jungs des Jahrganges staunten nicht schlecht über diese Personalie, denn mit Sven Eggert werden sie nunmehr von einer Volleyball-Legende trainiert und können von dem riesigen Erfahrungsschatz nur profitieren. Zur Person von Sven:

    Sven Eggert ist neuer Landestrainer für die Landesauswahl männlich 2007/ß8
     

    Eine tolle Nachricht macht schon seit dem 20. April die Runde:

    Unsere männliche Landesauswahl des o.g. Jahrganges wird von Sven Eggert trainiert. An  der Seite von Tom Schwenk zeichnet sich Sven künftig für die Entwicklung des männlichen Volleyball-Nachwuchses in Brandenburg verantwortlich. Die Jungs des Jahrganges staunten nicht schlecht über diese Personalie, denn mit Sven Eggert werden sie nunmehr von einer Volleyball-Legende trainiert und können von dem riesigen Erfahrungsschatz nur profitieren.

    Zur Person von Sven:

    Sven Eggert wurde am 06. Mai 1964, also heute genau vor 60 Jahren in Berlin geboren!

    Wir gratulieren an dieser Stelle deshalb besonders herzlich und wünschen ihm persönlich und auch in seiner neuen Funktion das Beste!

    Von 1979 bis 1989 war Sven Eggert Volleyballspieler bei VdS Berlin, wo er 1986 Deutscher Pokalsieger wurde. Danach wechselte er zum Moerser SC, der 1990 mit ihm als erste bundesdeutsche Mannschaft den Europapokal gewann. Im selben Jahr wechselte er in die 2. Bundesliga Nord, wo er – zusammen mit den zeitgleich verpflichteten René Hecht und Robert Dellnitz – Post Telekom Berlin in die 1. Bundesliga führte.
    Sven Eggert war 206-facher deutscher Nationalspieler. Er arbeitet heute als Facharzt für Orthopädie in Berlin.

    Quelle: Wikipedia

    06.05.2024 13:23
  • SC Potsdam U 16w gewinnt Deutsche Meisterschaft 2024

    SC Potsdam U 16w gewinnt Deutsche Meisterschaft 2024

    BBVV | News / Allgemein Startseite
    SC Potsdam U 16w gewinnt die Deutsche Meisterschaft! Was für eine tolle Nachricht! Potsdamer Volleyballerinnen gewinnen die Deutsche Meisterschaft! Noch vor wenigen Tagen träumte die Bundesligamannschaft des SC Potsdam von dieser Schlagzeile, für die jungen Nachwuchstalente um das Trainerinnen-Duo Kristina Rübensam/ Karen Kikulski ist es am vergangenen Wochenende nun wahr geworden. Die Trainerinnen, der gesamte Verein, die Stadt Potsdam, aber auch die gesamte Volleyball-Familie des Landes Brandenburg sind unheimlich stolz auf diese Mannschaft und ihren Erfolg! Im Finale von Bad Laer (Niedersachsen) gewannen die Potsdamerinnen mit 2:1 (25:22, 23:25, 15:12) gegen den TV 1881 Altdorf durch. Die Silbermedaillengewinnerinnen aus Bayern hatten im Viertelfinale beispielsweise den Schweriner SC und im Halbfinale den TSV TB München besiegt. Der Weg des SC Potsdam in das Endspiel verlief ohne jeglichen Satzverlust – also sehr souverän. In der Gruppenphase gab es am Samstag Erfolge gegen das Volleyball-Team Hamburg, den SV Lok Engelsdorf und den späteren Finalisten TV 1881 Altdorf. Im Viertelfinale am Sonntagmorgen folgte ein 2:0 gegen den stark eingeschätzten RSV Borken. Aus dem Halbfinale gegen den TV Rottenburg gingen die Potsdamerinnen ebenfalls siegreich hervor. Das Finale gegen Altdorf sollte die schwerste Partie des Turniers werden.

    SC Potsdam U 16w gewinnt die Deutsche Meisterschaft!

    Was für eine tolle Nachricht! Potsdamer Volleyballerinnen gewinnen die Deutsche Meisterschaft!

    Noch vor wenigen Tagen träumte die Bundesligamannschaft des SC Potsdam von dieser Schlagzeile, für die jungen Nachwuchstalente um das Trainerinnen-Duo Kristina Rübensam/ Karen Kikulski ist es am vergangenen Wochenende nun wahr geworden.

    Die Trainerinnen, der gesamte Verein, die Stadt Potsdam, aber auch die gesamte Volleyball-Familie des Landes Brandenburg sind unheimlich stolz auf diese Mannschaft und ihren Erfolg!

    Im Finale von Bad Laer (Niedersachsen) gewannen die Potsdamerinnen mit 2:1 (25:22, 23:25, 15:12) gegen den TV 1881 Altdorf durch. Die Silbermedaillengewinnerinnen aus Bayern hatten im Viertelfinale beispielsweise den Schweriner SC und im Halbfinale den TSV TB München besiegt.

    Der Weg des SC Potsdam in das Endspiel verlief ohne jeglichen Satzverlust – also sehr souverän. In der Gruppenphase gab es am Samstag Erfolge gegen das Volleyball-Team Hamburg, den SV Lok Engelsdorf und den späteren Finalisten TV 1881 Altdorf. Im Viertelfinale am Sonntagmorgen folgte ein 2:0 gegen den stark eingeschätzten RSV Borken. Aus dem Halbfinale gegen den TV Rottenburg gingen die Potsdamerinnen ebenfalls siegreich hervor.

    Das Finale gegen Altdorf sollte die schwerste Partie des Turniers werden. Der SC Potsdam legte schnell ein 2:0 vor, lag dann aber mit 3:7 hinten. Es folgte eine tolle Aufholjagd der jungen Spielerinnen – plötzlich führte das Team aus der Landeshauptstadt Brandenburgs wieder mit 10:8. Der SCP agierte in der Annahme und im Block stark, baute seinen Vorsprung auf 16:12 aus. Da genau das auf einmal nicht mehr funktionierte, glückte Altdorf aber der Ausgleich (19:19). Am Ende lag Potsdam trotzdem noch mit 25:22 vorn.

    „1:0, 1:0, 1:0“ skandierten die mitgereisten Eltern und Fans jetzt lautstark von der Tribüne. Doch der TV 1881 Altdorf drehte deutlich auf und zog mit 8:2 davon. Die Volleyballerinnen aus Potsdam zeigten allerdings Moral und kamen mit dem 10:10 wieder zum Gleichstand. Eine Führung gelang dem Potsdamer Team allerdings erst mit dem 22:21. Doch selbst die reichte nicht. Altdorf drehte den Spieß um und holte sich den zweiten Durchgang mit 25:23.

    Und auch im Tie-Break sah es zunächst nicht nach einem Potsdamer Sieg aus. Die Gegnerinnen gingen gleich mit 2:0 in Führung und bauten den Vorsprung auf 5:2 aus. Aber dann erwischte der SC Potsdam einen echten Lauf! Sechs Punkte in Folge erzielte der SCP, lag plötzlich mit 8:5 vorn. Beim Stand von 11:7 schien der Titel schon zum Greifen nah. Ein Aufschlagfehler des Gegners sorgte für den ersten Matchball. Der saß zwar noch nicht, dafür aber der Zweite: 15:12!

    SCP-Spielerin Finja Lehwark wurde im Anschluss zur wertvollsten Spielerin des Turniers gewählt.

    „Wir sind unglaublich stolz“, freute sich Kristina Rübensam hinterher. Sie fuhr fort: „Das ist der erste Meistertitel für mich als Trainerin. Ich wusste, dass wir ein starkes Team mit großem Selbstbewusstsein haben. Genau das haben die Spielerinnen gezeigt. Sie haben ein starkes, ausgeglichenes Turnier gespielt und haben auf den Punkt genau ihre Top-Leistung abgerufen. Es war eine Freude für mich und Karen Kikulski, dieses Team trainerinnenseitig bei diesem Erfolg zu begleiten.“

    Herzlichen Glückwunsch an Diyara Aydogan, Coco Böhm, Romy Gerhold, Emma Gierschner, Neele Hauptmann, Emelie Hebig, Enya Heide, Finja Lehwark, Lykka Mangelsdorf, Jule Schmerler, Edda Schulz, Haily Truogg, Annemarie Wiedmer, Lily Wohllaub und die Trainerinnen Kristina Rübensam und Karen Kikulski.

    16.04.2024 09:35
  • Wir lieben Volleyball

    Wir lieben Volleyball

    BBVV | Highlight News
    12.02.2024 14:39

Saisonende 2023/2024

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Liebe Vereine, 

die Saison ist nun (beinahe) zu Ende. Viele spannende und emtionale Spieltage liegen hinter euch. Für die meisten beginnt nun nach einer kurzen Erholungsphase die Vorbereitung zur neuen Saison aber auch die Beachsaison steht in den Startlöchern. Einige wenige Mannschaften kämpfen noch direkten Aufstieg oder um die Möglichkeit eines eventuellen Aufstiegs bzw. Klassenerhalts am 13/14.04.2024,  für einige Teams steht noch der  Landespokal am 20/21.04 als Abschluss der Hallensaison auf dem Programm. 

Ich gratuliere auf diesem Weg allen Tabellenersten zur Meisterschaft in ihrer Liga. Die Meister im Land Brandenburg sind in dieser Saison der SAAROWER VSV (Frauen) und Netzhoppers KWh II (Männer). Gratulation zu dieser Leistung! Beide Mannschaften nehmen ihr Aufstiegsrecht wahr und vertreten ihren Verein und den BVV in der Regionalliga Nordost in der kommenden Saison. Viel Erfolg!

Ich werde folgend alle derzeitigen Auf- und Absteiger der jeweiligen Ligen auflisten. Nicht alle Erst- oder Zweitplatzierte haben ihr Aufstiegsrecht bzw. Relegationsrecht wahrgenommen.

Männer

AUFSTIEG ABSTIEG
Brandenburgliga Netzhoppers KWh II

TV 1865 Forst
RW Schönow
Pneumant Fürstenwalde

Landesliga Nord Werderaner VV Fortuna Kyritz
Empor Brandenburg
Landesliga Süd TSGL Schöneiche III Energie Cottbus
TSG Lübben 65
Landesklasse Nord, Süd und Mitte VSV Gransee
SV Schulzendorf II
Luckenwalder VC
(VC Angermüde, VC BW Brandenburg und MSV Zossen II spielen um den letzten direkten Aufstiegsplatz
 
Kein Absteiger, da niedrigste Liga

Frauen

AUFSTIEG ABSTIEG
Brandenburgliga  Saarower VSV MSV Zossen
Motor Hennigsdorf
Landesliga Nord VC Teltow/Kleinmachnow SC Potsdam V
Motor Hennigsdorf II
Landesliga Süd 1. VC Herzberg 1. ASC Frankfurt (Oder) Red Cocks
Landesklasse Nord, Süd und Mitte

SCP VII
SCP VIII (Sonderrecht Ausbildungsmannschaft)
VSB offensiv Eisenhüttenstadt
VC Strausberg
(Fortuna Kyritz I, GW Erkner II und KSC ASAHI Spremberg II spielen um den letzten direkten Aufstiegsplatz)

Kein Absteiger, da niedrigste Liga

Abschließend möchte ich euch darum bitten, wenn ihr Ideen, Anregungen oder Fragen habt,  könnt ihr euch immer an mich wenden. Ich bin offen für Dikussionen und einen offenen Austausch. Ruft mich hierfür an oder schreibt mir eine Mail!

Mit den besten Grüßen 
Patrick 

_________________________________________________________________________

Patrick Schumann

Landesspielwart BVV         

Tel.: 015164050552
E-Mail:   spielwart@bvv-online.de


 

veröffentlicht am null um null; erstellt von Schumann, Patrick
letzte Änderung: 28.05.24 09:34

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