• Deutsche Seniorenmeisterschaften Dresden 2024

    Deutsche Seniorenmeisterschaften Dresden 2024

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    Deutsche Seniorenmeisterschaften Dresden 2024

    SV Energie Cottbus Ü 47 wird Deutscher Vizemeister!

     


    Unsere Brandenburger Teilnehmer an den Deutschen Seniorenmeisterschaften haben sich mehr als wacker geschlagen.
    Bestes Ergebnis erreichten einmal mehr die Ü47 - Senioren des SV Energie Cottbus. Denkbar knapp unterlagen sie in einem spannenden Finale den TSV Giesen GRIZZLYS nach einem 25:19, 19:25 und 11:15 im Tiebreak. Nach zwei Meistertiteln in Folge wird es nun Silber - absolut top! Herzlichen Glückwunsch!!!
    Auch unsere anderen Teilnehmer schlugen sich wacker:
    MSV Zossen Volleyball Ü 35 7. Platz!
    USV Potsdam / Universitätssportverein Potsdam e.V. Ü 41 10. Platz!
    SV Schulzendorf Ü 35 11. Platz!

    Wir danken allen Teams für ihren Einsatz!

    Fotos: privat

    27.05.2024 12:57
  • Interview mit Philipp Eisenträger, SV Energie Cottbus

    Interview mit Philipp Eisenträger, SV Energie Cottbus

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    7 Fragen an Philipp Eisenträger (Eisen) Trainer des SV Energie Cottbus, Damen I.  2. Bundesliga Nord BVV:     Hallo Philipp, die Saison 2023/24 war eine sehr intensive Saison für Dich mit vielen Höhepunkten und auch Herausforderungen. Die Damen I spielten erstmals in der 2. Bundesliga Nord, gleichzeitig spielte die 2. Mannschaft in der Regionalliga NO. Der Cheftrainer der Bundesligamannschaft verließ nach kurzer Zeit wieder den Verein. Welche Herausforderungen musstes Du meistern und an welcher Stelle des Vereins bist Du eigentlich am meisten gefragt? Philipp: Hallo Bernd, ja da sagst du sehr wahre Worte. Das Projekt 2. Bundesliga war natürlich insgesamt eine große Herausforderung. Neben den ganzen neuen organisatorischen Aufgaben hieß es natürlich auch sich sportlich an die neue Liga zu gewöhnen. Nach dem der organisatorische Teil in der Saison langsam Routine aufgenommen hatte, wurde durch den Trainerwechsel nochmal alles durcheinander gewirbelt. Doch durch mein super Team im Hintergrund war das realisierbar und dafür bin ich sehr dankbar. Nun gilt es die Abläufe zu festigen und sich weiter zu verbessern, sodass ich mich auch wieder mehr auf die Arbeit in der Entwicklung des Standortes konzentrieren kann. BVV:     Was waren in dieser Saison die größten Erfolge für Dich persönlich und für die Mannschaft? Philipp: Ich denke, dass man sehen konnte, dass der Schritt eine Liga zu überspringen der richtige war. Wir konnten mit vielen Teams mithalten, haben es aber in dieser Saison noch nicht geschafft die wichtigen Spiele für uns zu entscheiden. Wir haben eher für Überraschungen gegen die Gegner aus der oberen Hälfte gesorgt, aber unsere Hausaufgaben im Abstiegskampf dafür nicht so gut gemacht.

    7 Fragen an Philipp Eisenträger (Eisen)

    Trainer des SV Energie Cottbus, Damen I.  2. Bundesliga Nord

    BVV:     Hallo Philipp, die Saison 2023/24 war eine sehr intensive Saison für Dich mit vielen Höhepunkten und auch Herausforderungen. Die Damen I spielten erstmals in der 2. Bundesliga Nord, gleichzeitig spielte die 2. Mannschaft in der Regionalliga NO. Der Cheftrainer der Bundesligamannschaft verließ nach kurzer Zeit wieder den Verein. Welche Herausforderungen musstes Du meistern und an welcher Stelle des Vereins bist Du eigentlich am meisten gefragt?

    Philipp: Hallo Bernd, ja da sagst du sehr wahre Worte. Das Projekt 2. Bundesliga war natürlich insgesamt eine große Herausforderung. Neben den ganzen neuen organisatorischen Aufgaben hieß es natürlich auch sich sportlich an die neue Liga zu gewöhnen. Nach dem der organisatorische Teil in der Saison langsam Routine aufgenommen hatte, wurde durch den Trainerwechsel nochmal alles durcheinander gewirbelt. Doch durch mein super Team im Hintergrund war das realisierbar und dafür bin ich sehr dankbar. Nun gilt es die Abläufe zu festigen und sich weiter zu verbessern, sodass ich mich auch wieder mehr auf die Arbeit in der Entwicklung des Standortes konzentrieren kann.

    BVV:     Was waren in dieser Saison die größten Erfolge für Dich persönlich und für die Mannschaft?

    Philipp: Ich denke, dass man sehen konnte, dass der Schritt eine Liga zu überspringen der richtige war. Wir konnten mit vielen Teams mithalten, haben es aber in dieser Saison noch nicht geschafft die wichtigen Spiele für uns zu entscheiden. Wir haben eher für Überraschungen gegen die Gegner aus der oberen Hälfte gesorgt, aber unsere Hausaufgaben im Abstiegskampf dafür nicht so gut gemacht.

    Persönlich war das Spiel gegen Ostbevern und das letzte Heimspiel gegen Hildesheim ein Highlight, da wir leidenschaftlich gespielt haben und uns die Stimmung in der Halle getragen hat. Als Ausbildungsstandort bin ich natürlich auch froh, dass wir immer wieder junge Talente integrieren konnten und diese ihr Sache wirklich sehr gut gemacht haben.

    BVV:     Was waren die größten Herausforderungen und Schwierigkeiten für Dich in der letzten Saison?

    Philipp: Den Spagat zu finden zwischen der Organisation der Spieltage als Event und hier auch wirklich was zu bieten, aber dennoch den Kern unseres Vereins – Ausbildung von jungen Sportlerinnen - nicht zu vernachlässigen.

    BVV:     Ihr habt ja mit der Sportschule in Cottbus eine wichtige Basis für die Entwicklung des Volleyball-Nachwuchses im Land Brandenburg. Dennoch haben es nur wenige Spielerinnen aus der Sportschule in die 1. Mannschaft geschafft.  Wie groß ist die Herausforderung für junge Spielerinnen, diesen Sprung zu schaffen?

    Philipp: Das sehe ich ein bisschen anders, denn unser Kader hatte gerade ein mal vier Spielerinnen, die nicht an unserem Stützpunkt gelernt haben. Alle anderen haben in unserem Verein schon früher gespielt oder auch die Sportschule besucht. Zwei aktuelle Sportschülerinnen waren von Anfang an Teil des Teams und vier weitere haben im Laufe der Saison immer mehr Einsatzzeiten bekommen – darunter sogar eine Spielerin, die noch U16 gespielt hat. Ich denke der Mix aus erfahrenen und jungen Spielerinnen wird ein Schlüssel zum Erfolg sein und es werden in den nächsten Jahren immer mehr Sportschülerinnen ins Team rücken.

    BVV:     Vor wenigen Tagen wurde Euer Lizenzantrag für die 2. Bundesliga Nord bestätigt, herzlichen Glückwunsch dazu!  Welche Ziele habt Ihr Euch für die neue Saison vorgenommen?

    Philipp: Als klares Ziel muss der Klassenerhalt stehen. Wir wollen uns langfristig in dieser Liga etablieren, um unserem Nachwuchs eine gute Ausbildungsliga zu gewährleisten. Grundsätzlich muss die Devise sein immer ein bisschen besser zu werden und sich nie auszuruhen.

    BVV:     Im Nachwuchsbereich des SV Energie Cottbus gibt es bereits große Erfolge, zum Beispiel haben 5 Spielerinnen des SV Energie entscheidend dazu beigetragen, mit der Landesauswahl 2009/10 den Bundespokal zu gewinnen. Eine Chance für die Zukunft des Spitzenvolleyballs in Cottbus? Und worin bestehen die Herausforderungen, diese Leistungen in der weiteren Entwicklung fortzusetzen?

    Philipp: Ich denke das beides miteinander einhergeht. Als wir vor der Entscheidung standen, ob wir den Schritt in die Bundesliga überhaupt wagen, war auch ein wichtiger Punkt, ob unsere Talente, denn in naher Zukunft das Niveau erreichen können. Wir wissen um die Stärke unserer Jugendspieler und sehen in den letzten Jahren eine stetige Entwicklung nach oben. Nun heißt es diese Entwicklung nachhaltig fortzuführen und weitere professionelle Strukturen zu schaffen, damit ein gutes Umfeld für die Entwicklung gegeben ist. Natürlich auch immer mit dem Wissen, dass es auch Täler gibt, die man jedoch immer überwinden kann.

    BVV:     Was sind Deine persönlichen Wünsche und Ziele für die neue Saison?

    Philipp: Ich hoffe einfach, dass ich noch mehr Volleyballverrückte finde, die uns auf unserem Weg begleiten und unterstützen, damit wir weiter wachsen können und die damit einhergehenden Aufgaben auf viele Schultern verteilen können. Ich wünsche mir generell mehr Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit für unseren geilen Sport, denn eins ist sicher: Ob am Strand, auf Rasen oder in der Halle wird Volleyball von so vielen Menschen mit Begeisterung gespielt und hier liegt das große Potential unserer Sportart.

    BVV: Wir bedanken uns herzlich für dieses spannende und interessante Interview und wünschen Dir, lieber Philipp, (oder besser als „Eisen“ bekannt) alles Gute für die persönliche und sportliche Zukunft!

    Das Interview führte Bernd Stasik, Pressewart BVV

    03.06.2024 11:51
  • Brandenburger U16 w gewinnt Bundespokal 2024

    Brandenburger U16 w gewinnt Bundespokal 2024

    BBVV | Highlight News
    Sensationeller Bundes-Pokalsieg der Landesauswahl w 2009/10 Mehr als respektables Abschneiden der U16 männlich beim Bundespokal in Schwerin Es deutete sich bei der Turniervorbereitung an, dass hier etwas ganz Besonderes in der Luft lag. Schon der Besuch des Länderspiels Deutschland gegen Rumänien mit dem gemeinsamen Foto ließ den Funken überspringen auf die Mädels und ihre Trainingsmotivation. Dann kam noch das Angebot von Pia Fernau, die als Brandenburgerin ja aktuell beim SSC Schwerin in der Bundesliga spielt, beim Training der Auswahl mitzumachen und die Mädels mit vielen Tipps zu unterstützen. Nach den Athletiktests ging es direkt los im ersten Spiel gegen die Auswahl Sachsen-Anhalts, das mit Kompaktheit und guten Lösungen im Angriff verdient gewonnen wurde.  Das nächste Duell gegen den Westdeutschen VV galt dann schon als ein Schlüsselspiel, weil hier gegen einen der Turnierfavoriten zu bestehen war. 

    Sensationeller Bundes-Pokalsieg der Landesauswahl w 2009/10

    Mehr als respektables Abschneiden der U16 männlich beim Bundespokal in Schwerin

    Es deutete sich bei der Turniervorbereitung an, dass hier etwas ganz Besonderes in der Luft lag. Schon der Besuch des Länderspiels Deutschland gegen Rumänien mit dem gemeinsamen Foto ließ den Funken überspringen auf die Mädels und ihre Trainingsmotivation. Dann kam noch das Angebot von Pia Fernau, die als Brandenburgerin ja aktuell beim SSC Schwerin in der Bundesliga spielt, beim Training der Auswahl mitzumachen und die Mädels mit vielen Tipps zu unterstützen.

    Nach den Athletiktests ging es direkt los im ersten Spiel gegen die Auswahl Sachsen-Anhalts, das mit Kompaktheit und guten Lösungen im Angriff verdient gewonnen wurde. 

    Das nächste Duell gegen den Westdeutschen VV galt dann schon als ein Schlüsselspiel, weil hier gegen einen der Turnierfavoriten zu bestehen war. In einem sehr spannenden und hochklassigen Spiel setzten sich unsere Brandenburger durch. Beeindruckend für Elmar Harbrecht, wie die Mannschaft mit dieser neuen Situation umging, auch Phasen überstand, in denen es nicht nach einem Sieg aussah und sehr konsequent weiterspielte, um sich mit dem Sieg zu belohnen.

    Im Halbfinale gegen den sehr starken Nachbarn aus Berlin sah es sehr ähnlich aus. Elmar Harbrecht lobte dabei die Fähigkeit, als Team aufzutreten, nicht aufzugeben, auch nach größeren Rückständen. Auch neue Spielerinnen wurden gut integriert und wuchsen über sich hinaus.

    Im Finale gegen Mecklenburg-Vorpommern wurde die gute Weiterentwicklung des Teams noch einmal gekrönt mit dem sehr verdienten 2:0 Sieg und so gewinnen die Mädels erstmalig in ihrer Altersklasse den Bundespokal für Brandenburg.

    Landessportdirektor Elmar Harbrecht kam bei seinem Fazit direkt ins Schwärmen und lobte insbesondere den unbedingten Willen des gesamten Teams zur Leistungssteigerung. Er zitierte zum Abschluss die Kapitänin Enya Heide, die sehr emotional in der Kabine zum Ausdruck brachte, dass „sie sehr beeindruckt war und es richtig toll fand, dass es eine so eine super Mannschaft war, die so viel zusammengehalten hat und sehr viel füreinander gemacht hat und jeder hat in seiner Rolle immer gezeigt, dass man dem Team etwas geben will.“ Das trifft die Einschätzung des Trainerteams zu 100 Prozent. „Das ist die schönste Aussage, die man treffen kann, schwärmt Elmar weiter. So wie sich Brandenburg hier präsentiert hat als Team, macht mich das sehr stolz und da können die Mädels auch sehr stolz sein.“

    Etwas anders war die Konstellation bei der männlichen U 16, die mit Dr. Sven Eggert und Tom Schwenk erst relativ kurzfristig ein neues, aber sehr kompetentes und hoch motiviertes Landestrainer-Duo bekam.

    In jedem Fall färbte dies Motivation ab auf das Team und der Ehrgeiz für ein gutes Abschneiden war groß. 

    Die Jungs spielten mit Hamburg, Sachsen-Anhalt und dem Westdeutschen Volleyball Verband (WVV) in einer Gruppe.

    Das erste Spiel gegen Hamburg (0:2) lief dann leider nicht wie gewünscht und so bekam der Ehrgeiz einen kleinen Dämpfer. Dank des Fingerspitzengefühls und der Motivationskünste der Trainer und des Umfelds fing sich die Truppe am nächsten Tag. Trotz der Niederlage gegen den WVV, den späteren Zweiten, fand man zurück zu gutem Spiel. Mit diesem guten Gefühl und dem wiedergewonnenen Glauben an die eigenen Stärken gelang ein souveräner erster Sieg gegen Sachsen-Anhalt. Im folgenden Überkreuzvergleich gegen Niedersachen wurde stark gekämpft, aber in einem sehr knappen Spiel konnte die Niederlage nicht verhindert werden. Müde nach dem dritten Spiel am Tage ging es nun ins letzte Spiel des Tages gegen Mecklenburg-Vorpommern. Der Sieger würde um Platz 5 spielen, der Verlierer nur um Platz 7. Enttäuscht von der Niederlage davor kam Brandenburg nicht recht ins Spiel und lag mit 0:1 und 16:22 zurück. Dann kam Linus Labsch an den Aufschlag und drehte noch das Spiel. Mit 2:1 gewann man das letzte Spiel des Tages und am Sonntag konnte dann auch noch die Revanche gegen Hamburg erfolgreich gespielt werden. Hier war es diesmal Jonathan Schwenk, der Brandenburg von 17:22 bis 23:22 mit sehr guten Aufschlägen das Team wieder heranführte.

    Mit Platz 5 zeigte sich das Trainer-Duo mit Tom Schwenk und Dr. Sven Eggert zufrieden. Besonders glücklich war man über das Auftreten von Kajus Kleiner, der die Athletischen Tests dominierte und sowohl im Sprung als auch beim Wurf den ersten Platz belegte und dafür einen Preis erhielt.

    Und ganz zum absolut versöhnenden Abschluss gab es den Sieg der Mädels zu bejubeln und darüber hinaus noch ein tolles Erinnerungsfoto mit Georg Grozer.

    Unbedingt möchten wir uns herzlich bedanken bei allen Aktiven, Trainern und Betreuern für den unschätzbaren Einsatz!

    Unser herzlicher Dank geht auch nach Schwerin zum dortigen Ausrichter und  an alle Verantwortlichen und Helfer, die für hervorragende Bedingungen sorgten und das Turnier zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen!   

    21.05.2024 18:33
  • Landesauswahl weiblich 2009-10 beim Länderspiel Deutschland - Rumänien

    Landesauswahl weiblich 2009-10 beim Länderspiel Deutschland - Rumänien

    BBVV | Highlight News

     Landesauswahl w 2009/10 beim Länderspiel Deutschland - Rumänien! 

    Zum Auftakt der Vorbereitung zum  Bundespokal-Turnier besuchte Landessportdirektor Elmar Harbrecht mit dem neuen Landesauswahl-Team das Länderspiel Deutschland gegen Rumänien am 10.05.24 in Potsdam. Die besondere  Atmosphäre des Spiels in Potsdam und die Gelegenheit eines gemeinsamen Gruppenfotos mit den sportlichen Vorbildern waren für die Mädels der von Landessportdirektor Elmar Harbrecht trainierten Auswahl aufregend und motivierend zugleich. Danke an die Deutsche Nationalmannschaft Frauen für die tolle Motivationshilfe��❣️!

    Für die LA Brandenburg 2009-10 mit dabei:

    F. Lehwark, S. Schubert, H. Kinner, C. Böhm, E. Schulz, N. Hauptmann, E. Heide, C. Balzke,

    M. Weingärtner, D. Aydogan, H. Trougg, A. Wiedmer, N. Drohsin, M. Seidler, L. Wohlaub

    Als Trainer dabei: M. Diedrich, T. Lehwark und Elmar Harbrecht.

    Präsidentin des BVV, Britta Müller, Foto links, verabschiedete die Auswahl mit der Zusicherung der vollen Unterstützung durch die Brandenburger Volleyball-Familie.  

    Foto: Merle Golm

    12.05.2024 21:38
  • Neuer Landestrainer männlich für Jahrgang 2007/08 - Sven Eggert

    Neuer Landestrainer männlich für Jahrgang 2007/08 - Sven Eggert

    BBVV | Highlight News
    Sven Eggert ist neuer Landestrainer für die Landesauswahl männlich 2007/08   Eine tolle Nachricht macht schon seit dem 20. April die Runde: Unsere männliche Landesauswahl des o.g. Jahrganges wird von Sven Eggert trainiert. An  der Seite von Tom Schwenk zeichnet sich Sven künftig für die Entwicklung des männlichen Volleyball-Nachwuchses in Brandenburg verantwortlich. Die Jungs des Jahrganges staunten nicht schlecht über diese Personalie, denn mit Sven Eggert werden sie nunmehr von einer Volleyball-Legende trainiert und können von dem riesigen Erfahrungsschatz nur profitieren. Zur Person von Sven:

    Sven Eggert ist neuer Landestrainer für die Landesauswahl männlich 2007/ß8
     

    Eine tolle Nachricht macht schon seit dem 20. April die Runde:

    Unsere männliche Landesauswahl des o.g. Jahrganges wird von Sven Eggert trainiert. An  der Seite von Tom Schwenk zeichnet sich Sven künftig für die Entwicklung des männlichen Volleyball-Nachwuchses in Brandenburg verantwortlich. Die Jungs des Jahrganges staunten nicht schlecht über diese Personalie, denn mit Sven Eggert werden sie nunmehr von einer Volleyball-Legende trainiert und können von dem riesigen Erfahrungsschatz nur profitieren.

    Zur Person von Sven:

    Sven Eggert wurde am 06. Mai 1964, also heute genau vor 60 Jahren in Berlin geboren!

    Wir gratulieren an dieser Stelle deshalb besonders herzlich und wünschen ihm persönlich und auch in seiner neuen Funktion das Beste!

    Von 1979 bis 1989 war Sven Eggert Volleyballspieler bei VdS Berlin, wo er 1986 Deutscher Pokalsieger wurde. Danach wechselte er zum Moerser SC, der 1990 mit ihm als erste bundesdeutsche Mannschaft den Europapokal gewann. Im selben Jahr wechselte er in die 2. Bundesliga Nord, wo er – zusammen mit den zeitgleich verpflichteten René Hecht und Robert Dellnitz – Post Telekom Berlin in die 1. Bundesliga führte.
    Sven Eggert war 206-facher deutscher Nationalspieler. Er arbeitet heute als Facharzt für Orthopädie in Berlin.

    Quelle: Wikipedia

    06.05.2024 13:23
  • SC Potsdam U 16w gewinnt Deutsche Meisterschaft 2024

    SC Potsdam U 16w gewinnt Deutsche Meisterschaft 2024

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    SC Potsdam U 16w gewinnt die Deutsche Meisterschaft! Was für eine tolle Nachricht! Potsdamer Volleyballerinnen gewinnen die Deutsche Meisterschaft! Noch vor wenigen Tagen träumte die Bundesligamannschaft des SC Potsdam von dieser Schlagzeile, für die jungen Nachwuchstalente um das Trainerinnen-Duo Kristina Rübensam/ Karen Kikulski ist es am vergangenen Wochenende nun wahr geworden. Die Trainerinnen, der gesamte Verein, die Stadt Potsdam, aber auch die gesamte Volleyball-Familie des Landes Brandenburg sind unheimlich stolz auf diese Mannschaft und ihren Erfolg! Im Finale von Bad Laer (Niedersachsen) gewannen die Potsdamerinnen mit 2:1 (25:22, 23:25, 15:12) gegen den TV 1881 Altdorf durch. Die Silbermedaillengewinnerinnen aus Bayern hatten im Viertelfinale beispielsweise den Schweriner SC und im Halbfinale den TSV TB München besiegt. Der Weg des SC Potsdam in das Endspiel verlief ohne jeglichen Satzverlust – also sehr souverän. In der Gruppenphase gab es am Samstag Erfolge gegen das Volleyball-Team Hamburg, den SV Lok Engelsdorf und den späteren Finalisten TV 1881 Altdorf. Im Viertelfinale am Sonntagmorgen folgte ein 2:0 gegen den stark eingeschätzten RSV Borken. Aus dem Halbfinale gegen den TV Rottenburg gingen die Potsdamerinnen ebenfalls siegreich hervor. Das Finale gegen Altdorf sollte die schwerste Partie des Turniers werden.

    SC Potsdam U 16w gewinnt die Deutsche Meisterschaft!

    Was für eine tolle Nachricht! Potsdamer Volleyballerinnen gewinnen die Deutsche Meisterschaft!

    Noch vor wenigen Tagen träumte die Bundesligamannschaft des SC Potsdam von dieser Schlagzeile, für die jungen Nachwuchstalente um das Trainerinnen-Duo Kristina Rübensam/ Karen Kikulski ist es am vergangenen Wochenende nun wahr geworden.

    Die Trainerinnen, der gesamte Verein, die Stadt Potsdam, aber auch die gesamte Volleyball-Familie des Landes Brandenburg sind unheimlich stolz auf diese Mannschaft und ihren Erfolg!

    Im Finale von Bad Laer (Niedersachsen) gewannen die Potsdamerinnen mit 2:1 (25:22, 23:25, 15:12) gegen den TV 1881 Altdorf durch. Die Silbermedaillengewinnerinnen aus Bayern hatten im Viertelfinale beispielsweise den Schweriner SC und im Halbfinale den TSV TB München besiegt.

    Der Weg des SC Potsdam in das Endspiel verlief ohne jeglichen Satzverlust – also sehr souverän. In der Gruppenphase gab es am Samstag Erfolge gegen das Volleyball-Team Hamburg, den SV Lok Engelsdorf und den späteren Finalisten TV 1881 Altdorf. Im Viertelfinale am Sonntagmorgen folgte ein 2:0 gegen den stark eingeschätzten RSV Borken. Aus dem Halbfinale gegen den TV Rottenburg gingen die Potsdamerinnen ebenfalls siegreich hervor.

    Das Finale gegen Altdorf sollte die schwerste Partie des Turniers werden. Der SC Potsdam legte schnell ein 2:0 vor, lag dann aber mit 3:7 hinten. Es folgte eine tolle Aufholjagd der jungen Spielerinnen – plötzlich führte das Team aus der Landeshauptstadt Brandenburgs wieder mit 10:8. Der SCP agierte in der Annahme und im Block stark, baute seinen Vorsprung auf 16:12 aus. Da genau das auf einmal nicht mehr funktionierte, glückte Altdorf aber der Ausgleich (19:19). Am Ende lag Potsdam trotzdem noch mit 25:22 vorn.

    „1:0, 1:0, 1:0“ skandierten die mitgereisten Eltern und Fans jetzt lautstark von der Tribüne. Doch der TV 1881 Altdorf drehte deutlich auf und zog mit 8:2 davon. Die Volleyballerinnen aus Potsdam zeigten allerdings Moral und kamen mit dem 10:10 wieder zum Gleichstand. Eine Führung gelang dem Potsdamer Team allerdings erst mit dem 22:21. Doch selbst die reichte nicht. Altdorf drehte den Spieß um und holte sich den zweiten Durchgang mit 25:23.

    Und auch im Tie-Break sah es zunächst nicht nach einem Potsdamer Sieg aus. Die Gegnerinnen gingen gleich mit 2:0 in Führung und bauten den Vorsprung auf 5:2 aus. Aber dann erwischte der SC Potsdam einen echten Lauf! Sechs Punkte in Folge erzielte der SCP, lag plötzlich mit 8:5 vorn. Beim Stand von 11:7 schien der Titel schon zum Greifen nah. Ein Aufschlagfehler des Gegners sorgte für den ersten Matchball. Der saß zwar noch nicht, dafür aber der Zweite: 15:12!

    SCP-Spielerin Finja Lehwark wurde im Anschluss zur wertvollsten Spielerin des Turniers gewählt.

    „Wir sind unglaublich stolz“, freute sich Kristina Rübensam hinterher. Sie fuhr fort: „Das ist der erste Meistertitel für mich als Trainerin. Ich wusste, dass wir ein starkes Team mit großem Selbstbewusstsein haben. Genau das haben die Spielerinnen gezeigt. Sie haben ein starkes, ausgeglichenes Turnier gespielt und haben auf den Punkt genau ihre Top-Leistung abgerufen. Es war eine Freude für mich und Karen Kikulski, dieses Team trainerinnenseitig bei diesem Erfolg zu begleiten.“

    Herzlichen Glückwunsch an Diyara Aydogan, Coco Böhm, Romy Gerhold, Emma Gierschner, Neele Hauptmann, Emelie Hebig, Enya Heide, Finja Lehwark, Lykka Mangelsdorf, Jule Schmerler, Edda Schulz, Haily Truogg, Annemarie Wiedmer, Lily Wohllaub und die Trainerinnen Kristina Rübensam und Karen Kikulski.

    16.04.2024 09:35
  • Wir lieben Volleyball

    Wir lieben Volleyball

    BBVV | Highlight News
    12.02.2024 14:39

Deutsche Meisterschaft U 16 mit Riesenerfolg für VC Blau Weiß Brandenburg

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Nachlese der DM U 16 in Brandenburg/

VC Blau-Weiß Brandenburg/H wurde Deutscher Vizemeister 2023

Ein Verein im Ausnahmezustand. Monate der Planung mündeten für den Verein VC Blau-Weiß Brandenburg am 13. und 14. Mai in der Ausrichtung der Deutschen Jugend Meisterschaften. 15 Mannschaften aus dem gesamten Bundesgebiet hatten sich in den jeweiligen Vorqualifikationen durchgesetzt und spielten nun hier in der Havelstadt ihren Deutschen Meister der U16 männlich aus. Als Gastgeber komplettierte man das Feld als 16. Mannschaft. Insgesamt 47 Spiele wurden in den Spielstätten am Wiesenweg und der heimischen Marienberghalle ausgetragen ehe der TSV Grafing als Sieger auf dem Treppchen stand.

Doch hatte der heimische Volleyball Club Blau-Weiß bei der Medaillenvergabe ein gehöriges Wörtchen mitzureden. In ihrer namhaft besetzen Vierergruppe konnten am Samstag sowohl der Rumelner TV (2:1), Berliner TSC (2:0) sowie der Erfurter VC (2:0) bezwungen werden, wodurch der direkte Einzug ins Viertelfinale gelang und somit ein kräftezehrender Überkreuzgleich vermieden wurde. Am Sonntag sollte dann die große Stunde schlagen. Wie am Vortag erwischte die Truppe um Trainer Sebastian Pfeiffer einen Sahnetag und konnte sich weiterhin gegen die Deutsche Spitze behaupten. Zunächst konnte VV Humann Essen auf der Zielgerade knapp mit 2:1- Sätzen bezwungen werden, was bereits den sicheren 3. Platz bedeutete. Während dieses Vergleichs spürte man in der immer voller werdenden heimischen Marienberghalle bereits, dass der Weg hier noch nicht beendet ist. In der Vorschlussrunde trafen die Blau-Weißen dann auf einen Bekannten aus der Vorrunde. Der Rumelner TV aus Duisburg wollte Revenge für die erlittene Niederlage im ersten Spiel des Wochenendes. Doch wie schon zuvor behielt der VC die Oberhand und konnte sich somit zur Überraschung aller ins große Finale spielen. Im letzten Spiel des Turniers trafen dann die beiden bislang ungeschlagenen Teams aufeinander. Der TSV Grafing spielte sich ebenso souverän wie der VC Blau-Weiß ins Endspiel. An die 500 Zuschauer verfolgten dann stimmgewaltig das große Finale und machten dank der Beteiligung des Ausrichters dieses Spiel zu einem echten Highlight und zu einem würdigen Abschluss des Turniers. Am Ende krönte sich der TSV Grafing mit 2:1 zum neuen Deutschen Meister dieser Altersklasse. Letztlich fehlte für die Havelstädter nicht viel um ganz oben zu stehen. So blieb „nur“ der Silberrang, der nach anfänglicher Enttäuschung mittlerweile als unglaublicher Erfolg gewertet wird. Für den Verein war diese zweite Deutsche Meisterschaft erneut eine riesige Herausforderung. Aber durch den unermüdlichen Einsatz der Organisatoren sowie den über 120 Helfern konnte sich der VC Blau-Weiß sowie die Havelstadt als toller Gastgeber präsentieren.

Was dort am Wochenende in Brandenburg bei der Deutschen Meisterschaft der U 16m in Brandenburg/H stattfand, kann man ohne Übertreibung als sensationell bezeichnen! Nicht nur das grandiose Abschneiden der U 16-Jungs vom VC Blau - Weiß Brandenburg e.V. mit dem Gewinn des Vizemeister-Titels, auch die Rahmenbedingungen und die mit Herzblut unzähliger Helfer organisierte Veranstaltung selbst inklusive der stimmungsvollen Atmosphäre in der proppenvollen Halle zum Finaltag ließen erahnen, dass hier für den Volleyball in der Stadt Brandenburg, aber auch für den Volleyball im ganzen Land etwas Großartiges geleistet wurde. Wir sagen einfach nur danke an alle Beteiligten und herzlichen

Glückwunsch der U16 und seinem Trainer- und Betreuerstab für diese tolle Leistung !

Es spielten: Felix Knoblauch, Julius Cropp, Karl Reinsperger, Kajus Kleiner, Mathis Kußmann, Ben Wilke, Paul Fürste, Malte Förster, Bastian Haberlandt, Luca Knoblauch

Trainer/Betreuer: Sebastian Pfeiffer, Melvin Witte, Mika Scheer, Laetitia Koepke

Quelle: Meetingpoint; Sv. Förster

veröffentlicht am null um null; erstellt von Stasik, Bernd
letzte Änderung: 29.05.24 11:23

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